zweite Hälfte 2020



Das Fürstenmoor bleibt! – Zumindest vorerst.

Das Mercedes Werk in Bostelbek wird erst einmal nicht erweitert. Die Pläne zur Trockenlegung des Moores, auf dem der neue Logistikstandort entstehen sollte, können „bis auf weiteres“ zurückgestellt werden. Das sind gute Nachrichten. Und diesmal hat das Unternehmen sogar die Erweiterung verschoben, bevor mit der Herrichtung der Fläche begonnen wurde. So wird aus dem Fürstenmoor keine triste Brache wie in Neuland, wo DHL sich erst nach der Trockenlegung und Abtragung des Moores gegen den Logistikstandort entschieden hat.
(News zu diesem Thema auf mbpassionblog und harburg-aktuell.)

Doch leider ist diese Entscheidung nicht endgültig. Anscheinend kann sich der Hamburger Senat nicht dazu durchringen, wertvolle Grünflächen im Stadtgebiet konsequent zu schützen. Auch der Erhalt des Vollhöfner Walds ist noch immer nicht gesichert.

Die Grünen möchten jetzt das Fürstenmoor in ein Naturschutzgebiet umwandeln. Aber auch nur, wenn sie sich damit nicht gegen neue Arbeitsplätze stellen. Müssen sich die Grünen in Zeiten der Klimakrise wirklich zwischen den wenigen Arbeitsplätzen, die ein modernes Logistikzentrum bietet, und einem Moor als wichtigem CO2-Speicher entscheiden? Die SPD dagegen hat eine klare Position und hofft, dass Mercedes das Logistikzentrum doch noch baut. Und die Baustelle der A26 West, die bereits kurz vor Neugraben entlangführt, zeigt, dass der Status eines Naturschutzgebiets nicht allzu viel wert ist.



Birken im Bostelbeker Moor Neuland 23 Großbaustelle A26 West


Treffen Sonntag den 25.10.2020

Noch im Frühjahr wurde viel diskutiert, ob die aktuelle COVID 19 Pandemie zu einem Paradigmenwechsel in Gesellschaft, Politik und Wirtschaft führen würde. Von dauerhaften, radikalen Veränderungen war die Rede. Doch das politische und wirtschaftliche Bestreben, nach der Krise ohne große Änderungen schnell wieder zum vorherigen „normalen“ Zustand zurückzukehren, ist stark.

Nach einem halben Jahr mit Pandemie können wir feststellen, dass der „pandemische Weckruf“ an Intensität verloren hat. Es gibt kleine Veränderungen, doch die große Reichweite bleibt bisher aus. Bei Entscheidungen über wirtschaftliche Hilfen und Infrastrukturmaßnahmen erhalten soziale und ökologische Kriterien immer noch zu wenig Gewicht. Mittlerweile gibt es deutschlandweit zahlreiche und starke gesellschaftliche Akteur*innen, die mit unterschiedlichsten Mitteln und Strategien eben dafür eintreten. Und trotzdem werden von Flensburg über Berlin bis nach Garzweiler und Dannenrod Wälder abgeholzt und Moore trockengelegt, damit mehr Kohle abgebaut, neue Autobahnen und Fabriken entstehen können. Die Pläne sind oft Jahrzehnte alt. Neue Umstände und Überlegungen werden nicht berücksichtigt. Das ist kein Paradigmenwechsel, sondern reines „Weiter So“!

Am kommenden Wochenende jährt sich die Räumung des Baumhauses im Vollhöfner Wald.
Für die Räumung von Pappelapapp hat der der Hamburger Senat weder Aufwand noch Kosten gescheut. Bis jetzt hat der Vollhöfner Wald keinen geschützten Status.
Es ist auch nicht klar, was der Senat für den Wald plant oder ob überhaupt über nächste Schritte nachgedacht wird. Auch, ob tatsächlich die Natur in Altenwerder anstelle des Vollhöfner Walds zerstört werden soll, ist nicht geklärt.
Fragt doch mal nach, bei Eurem Bezirkspolitiker, beim Hafenpolitischen Sprecher Eurer favorisierten Partei, direkt beim Ersten oder der Zweiten Bürgermeister*in.

Am Sonntag treffen wir uns unter Berücksichtigung der Corona-Vorgaben am Wald. Es gibt Raum für Austausch, Unterhaltung und Kinderspaß.


Baumhaus vor der Räumung Räumung am 24.10.2019 Räumung am 24.10.2019
Räumung am 24.10.2019 Räumung am 24.10.2019 Räumung am 27.10.2019


Danni bleibt!

Für die Fertigstellung der A49, eine zweite Verbindung zwischen Kassel und Gießen, soll mitten durch den Dannenröder Forst (einem ca. 300 Jahre alten Mischwald) eine ca. 70 ha große Schneise geschlagen werden, die den Wald teilt. Um dies zu verhindern, haben Aktivist*innen Baumhäuser entlang der geplanten Autobahnstrecke errichtet. Im nahegelegenen Herrenwald, einem europäischen Naturschutzgebiet, wurden am 2.10.2020 die Baumhäuser geräumt und die Rodungen direkt begonnen. Trotzdem versuchen Aktivist*innen dort weiterhin die Rodungsarbeiten aufzuhalten. Der Dannenröder Forst kann aktuell noch geschützt werden.

Die Planung der A49 reicht zurück in die 60 er Jahre und ist seit dem mehrmals verworfen und wieder aufgenommen worden. Die jetzige Planung führt die Autobahn durch die weitgehend unberührte Natur des 250 Jahre alten Dannenröder Forst und ein Trinkwasserschutzgebiet. Am 23. Juni 2020 hat das Bundesverwaltungsgericht zwar dem BUND Recht gegeben, dass der Planfeststellungsbeschluss 2012 die europäische Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) missachtet. Allerdings hat das Gericht dennoch die Klage des Naturschutzverbandes gegen den Weiterbau der Autobahn abgewiesen. „Das deutsche Wasserrecht sei flexibel genug“ zitiert eine Aktivistin die Begründung des Gerichtes.

Da ist es eine berechtigte Frage, ob die Mobilität der Zukunft in weiteren Autobahnen und zunehmendem Straßenverkehr liegt. Oder ob vielmehr – auch vor dem Hintergrund der Klimakrise und des Artensterbens – eine grundlegende Neuausrichtung der Verkehrspolitik notwendig ist.
Im Falle der A49 gibt es bereits alternative Konzepte zur Entlastung der vom Durchgangsverkehr stark beeinträchtigten Ortschaften. Diese sind im „Dannenröder Appell“ zusammengefasst.

Dem Klima nützen keine bloßen Bekenntnisse und Zielsetzungen – vielmehr müssen wirksame Maßnahmen umgesetzt werden. Eine zukunftsgerechte Verkehrspolitik erfordert ein grundlegendes Umdenken, bei dem ökologische und soziale Aspekte ausreichend berücksichtigt und alle Beteiligten nicht nur angehört sondern in die Lösungsfindung einbezogen werden!

Weitere Informationen rund um den Dannenröder Forst findet Ihr unter:
Mahnwache-dannenröderforst.de
waldstattasphalt.blackblogs.org


Außerdem gibt es diese vier Petitionen:
von Greenpeace
von Campact
vom BUND
auf weACT

Danni bleibt! Danni bleibt! Danni bleibt!


Fahrraddemo gegen Flächenfraß am 27.09.2020

Wir danken allen die trotz des suboptimalen Wetters an der Demo teilgenommen haben!
Mit etwa 50 Menschen sind wir zu den Orten vergangener und drohender Zerstörung von Naturräumen geradelt.

Redebeitrag auf der Fahrraddemo der Klimaschutzinitiative Vollhöfner Wald am 27.09.2020

Ich möchte an den Anfang eine Frage stellen, die eine Aktivistin aus dem Dannenröder Wald vor zwei Wochen in einem Interview geäußert hat. Der Dannenröder Wald, das ist ein gesunder Buchen- und Eichenmischwald in Hessen, den die dortige schwarz-grüne Landesregierung in Kürze für den Bau einer Autobahn zum großen Teil abholzen will.
Sie hat gesagt: „Wenn wir der Klimakrise wirklich begegnen wollen, dann müssen wir – meiner Meinung nach – alle unsere Lebensbereiche verändern. Der Dannenröder Wald ist so ein Kristallisationspunkt all dieser Fragen, so zum Beispiel: Worauf legen wir Wert – wollen wir eine weitere Autobahn, um uns möglichst schnell von A nach B zu bewegen, meinetwegen zu einem Job, der uns nicht gefällt, oder um Güter zu transportieren, die wir eigentlich gar nicht brauchen, oder wollen wir etwas erhalten, was uns selber am Leben erhält?“
Worauf legen wir also Wert?
Die Hamburger Umweltbehörde legt Wert auf die Behauptung, dass Hamburg „die vielleicht grünste Millionenstadt der nördlichen Hemisphäre“ sei. Das mag stimmen, wenn man damit vor allem Straßenbäume und Parkanlagen meint. Aber gleichzeitig schreitet die Vernichtung und Bebauung von ökologisch viel bedeutenderen Naturflächen auf Hamburger Stadtgebiet unvermindert voran – und das trotz der sich beschleunigenden Klimakrise, trotz des drastischen Verlusts an Biodiversität und trotz der dringenden Notwendigkeit, zum Beispiel die letzten Moore als CO2-Speicher zu erhalten.
Das – muss – aufhören!
Die Bodenversiegelung in Hamburg durch Straßen und Gebäude beträgt mittlerweile etwa 40% der Gesamtfläche. Vor zehn Jahren waren es noch weniger als 30%, das sind zehn Prozentpunkte mehr Beton und Asphalt binnen eines Jahrzehnts. Anfang der Achtzigerjahre waren nur etwas über 20% der Fläche Hamburgs versiegelt. Und man muss dabei berücksichtigen, dass jede Verkehrsinsel, jeder Rasenplatz und jeder Ziergarten als unversiegelt gilt.
Aber was bedeutet eigentlich Versiegelung? Versiegelung bedeutet: Der Boden wird dem Austausch zwischen Erdreich und Atmosphäre entzogen, die natürlichen Funktionen der Böden werden vollständig zerstört. Flächenversiegelung ist nur schwer und unter hohen Kosten wieder rückgängig zu machen. Und der ökologische Schaden lässt sich auch nicht einfach „ausgleichen“: Ein jahrhundertealtes Torfmoor kann man nicht einfach umsiedeln, sondern es geht ersatzlos verloren.
Glauben wir nicht länger an die Ausgleichsarithmetik der Umweltpolitik:
Wir können es uns schlicht nicht mehr leisten, bestehende Ökotope zu zerstören und darauf zu hoffen, dass sie sich vielleicht in Jahren oder Jahrzehnten woanders wieder entwickeln werden!
Die größten noch unversiegelten Flächen finden sich in Hamburg heute südlich und östlich der Elbe – und das weckt Begehrlichkeiten bei Industrie und Bauwirtschaft. Es gibt eine Vielzahl von aktuellen und geplanten Bauvorhaben und Gebietserschließungen, die ich hier gar nicht alle aufzählen kann: von Finkenwerder über Fischbek und Wilhelmsburg bis Oberbillwerder und dem geplanten Mega-Rasthof an der A1. Zwei besonders empörende Bauprojekte werden wir nachher auf unserer Fahrraddemo aufsuchen:


Man kann sich über jedes dieser Bauprojekte im Einzelnen streiten – zusammengenommen bedeuten sie eine scheibchenweise Versiegelung natürlicher Lebensräume im Süderelbegebiet.
Wir fordern daher, dass die Natur im Süderelberaum von der Stadt Hamburg, die sich im Koalitionsvertrag dem Erhalt klimarelevanter Böden verschrieben hat, nicht weiter vor allem als Flächenvorrat für die wachsende Stadt betrachtet wird!
Noch ein Wort zum angeblich klimafreundlichen Bauen: Heutzutage betreibt Hamburg natürlich nicht mehr die Baupropaganda der Siebzigerjahre, als Beton schick und das Klima egal waren: Heute baut man „Klima-Modell-Quartiere“, mit begrünten Dächern und Strom aus Sonnenkollektoren. Das ist ja ganz schön und weist baupolitisch in die richtige Richtung – aber man braucht sich keine Illusionen darüber zu machen, dass das irgendetwas mit Klimaneutralität zu tun hätte.
Auch für „Klima-Modell-Quartiere“ wird vom Aussterben bedrohten Tier- und Pflanzenarten der Lebensraum entzogen, werden Moore, die wichtigsten CO2-Speicher, die wir haben, trockengelegt, Tausende Tonnen Sand bewegt, der von sonstwo herangekarrt werden muss, und es wird Beton eingesetzt, dessen Produktion jährlich Milliarden Tonnen CO2 verursacht, mehr als der gesamte weltweite Flugverkehr.
Ein solches, in eine Naturfläche hineingestampftes Neubaugebiet als „Klima-Modell-Quartier“ zu bezeichnen, ist nichts anderes als staatliches Greenwashing!
Lassen wir uns davon nicht in die Irre führen!
Hamburgs globale Verantwortung als Metropole liegt in Zeiten des Klimawandels nicht mehr darin, für Wachstum zu sorgen. Die Wachstumslogik, auch die Logik der wachsenden Stadt, kommt durch die Klimakrise endgültig an ihr Ende.
Denn die globale Klimaerhitzung wird maßgeblich durch Städte und ihren Ressourcenverbrauch verursacht. Bis zu 80 Prozent der weltweiten CO2-Emissionen sind städtischen Ballungsräumen und ihren Bevölkerungen zuzurechnen.
Aber auch aus Eigeninteresse muss eine Stadt wie Hamburg alle noch bestehenden unversiegelten Flächen unangetastet lassen, weil sie nämlich für eine lokale Abkühlung, für ein lokales Mikroklima sorgen, ohne das ein Leben in einer Metropole bei steigenden Temperaturen kaum noch auszuhalten sein wird. Schon jetzt beträgt der Temperaturunterschied zwischen Hamburg und dem Umland zwischen Mai und Oktober im Mittel etwa 3 Grad.
Jeder und jede, die etwa im Hochsommer von dieser Straße hier herkommend abends den Vollhöfner Wald betritt, wird das spüren. Und wenn solche Wälder und andere Naturflächen immer weiter verschwinden, wird das Leben in Hamburg in naher Zukunft im Sommer unerträglich werden, trotz Elbe und Alster und ein paar verstreuten Parks.
Was wir brauchen, ist Flächenrecycling, Umbau und Neunutzung von bestehenden Gebäuden, nachwachsende Baumaterialien, weniger Mobilität.
Was wir nicht brauchen, ist weiterer Flächenfraß!

Und wir müssen uns fragen, wie die eingangs zitierte Aktivistin aus dem Dannenröder Wald:
Worauf legen wir Wert, für heute und für die Zukunft?


Die Klimaschutzinitiative Vollhöfner Wald ruft am 27.09.2020 zu einer Fahrraddemo gegen Flächenfraß auf

Trotz der sich beschleunigenden Klimakrise, trotz des drastischen Verlusts an Biodiversität und trotz der dringenden Notwendigkeit, die letzten Moore als CO2-Speicher zu erhalten, werden auch in Hamburg weiter Naturflächen in großem Umfang bebaut und versiegelt.

Die Bodenversiegelung in Hamburg durch Straßen und Gebäude beträgt mittlerweile 39% der Gesamtfläche, und sie hält unvermindert an. Vor zehn Jahren lag der Anteil noch bei unter 30%, Anfang der Achzigerjahre bei etwas über 20%. Versiegelung bedeutet: Der Boden wird dem Austausch zwischen Erdreich und Atmosphäre entzogen, die natürlichen Funktionen der Böden werden vollständig zerstört. Das hat nicht nur Auswirkungen auf den Wasserhaushalt, sondern auch aufs Ökosystem bis hin zum Stadtklima. Flächenversiegelung ist obendrein nur schwer und unter hohen Kosten rückgängig zu machen, geschweige denn „auszugleichen“: Ein jahrhundertealtes Torfmoor lässt sich nicht umsiedeln, sondern geht ersatzlos verloren.

Die größten unversiegelten Flächen finden sich heute in Hamburg noch südlich und östlich der Elbe – und das weckt Begehrlichkeiten bei Industrie und Bauwirtschaft. Denn es erscheint allemal einfacher, eine weitere Naturfläche plattzumachen, als sich mit aufwändigem Flächenrecycling zu beschäftigen – auch wenn dies nicht nur in ökologischer Hinsicht der bessere Weg wäre.


Wir wollen zwei besonders drastische Beispiele für Flächenfraß im Süderelberaum aufsuchen und rufen zur Fahrraddemo auf:

Wir treffen uns am Vollhöfner Wald, der weiterhin Eigentum der HPA und leider noch kein Naturschutzgebiet ist.

Auf dem Weg nach Neuland halten wir am Bostelbeker Moor und protestieren gegen die nicht mehr zeitgemäße Trockenlegung und Bebauung der Moores durch Daimler.

Am Ort der Abschlusskundgebung in Neuland finden wir eine von der Stadt Hamburg „entwickelte“ Industriefläche vor.


1. Bostelbeker Moor

Nahe dem Daimler-Werk an der A7 liegt ein 20 ha großes und zwei Meter mächtiges Niedermoor, das zahlreichen streng geschützten Tier- und Pflanzenarten einen Lebensraum gibt und eigentlich einen besonders hohen Schutzstatus genießt. Die Bezirksversammlung Harburg hat dennoch mit rot-grüner Mehrheit der Vernichtung des Moores für ein Daimler-Logistikzentrum zugestimmt.

Um nach dieser Entscheidung noch in den Spiegel schauen zu können, betreibt man ein wenig Greenwashing: Das Werk soll „klimaneutral“ erweitert werden und bekommt eine Photovoltaikanlage sowie ein grünes Dach. Ob darauf die vertriebenen Pflanzen und Tiere angesiedelt werden sollen, ist nicht bekannt …

Zeigen wir vor Ort lautstark, was wir von diesen Plänen halten!


2. Neuland 23

Auch in Neuland gab es bis vor Kurzem noch ein unberührtes Moorgebiet, heute liegt dort eine riesige Sandwüste, auf der sich seit Längerem nichts mehr bewegt hat. Nachdem die Stadt eine acht Meter mächtige Torfschicht abgetragen und zahlreiche bedrohte Tier- und Pflanzenarten für einen Gewerbe„park“ vernichtet hat, ist leider der Investor abgesprungen – ohne dass irgendwer dafür zur Verantwortung gezogen werden kann.


Neuland 23 soll eines von 19 „Klima-Modell-Quartieren“ werden – so werden neuerdings geplante Flächenfraß-Projekte genannt, die ein wenig grün aufgehübscht sind. Angesichts der enormen Bedeutung gerade von Mooren als Kohlenstoffsenken, aber auch als vielfältigen Lebensräumen, ist das zynisch und empörend.


Schluss mit dem Flächenfraß in Hamburg und anderswo!

Für den unbedingten Erhalt noch bestehender Naturflächen!



Unser Zeitplan ist:
12:00Uhr Auftaktkundgebung am Völli
12:30Uhr Abfahrt zum Borstelbeker Moor
13:15Uhr Zwischenkundgebung am Fürstenmoordamm, Höhe Eisenbahnbrücke
15.15Uhr Abschlusskundgebung am Neuländer Weg

Unsere Route verläuft:
Vollhöfner Weiden - Waltershofer Straße - Georg-Heynken-Straße
- Fürstenmoordamm - Moorburger Bogen - Moorburger Straße
- Seehafenstraße - Seehafenbrücke - Buxtehuder Straße
- Buxtehuder Brücke - Walter-Dudek-Brücke - Großmoordamm
– Großmoorbogen - Neuländer Straße - Neuländer Weg

Links zu Videos auf YouTube:

Beitrag aus dem Hamburg Journal

Redebeiträge vom Marcel und Gudrun vor dem Vollhöfner Wald Redebeitrag von Frederik vor dem Fürstenmoor

Redebeitrag vom Jan zu Oberbillwerder vor Neuland 23
Weitere Infos zu Oberbillwerder